Der Brahms Preis
Die beiden Ausnahmekünstler spielen Schuberts berühmte „Arpeggione-Sonate“ und Brahms‘ große Sonate F-Dur. Die Brahms Gesellschaft verleiht bereits seit 1988 einmal im Jahr den mit 10.000 EUR dotierten Brahms-Preis an angesehene Künstler oder Institutionen, die sich um das Werk von Johannes Brahms oder auch um die Förderung des musikalischen Nachwuchses auf besondere Weise verdient gemacht haben
Unter den Preisträgern finden sich Namen wie Leonard Bernstein, Dietrich Fischer-Dieskau, Anne-Sophie Mutter, Christian Tetzlaff, Sabine Meyer, Lars Vogt, Thomas Quasthoff, Christoph Eschenbach und – als Preisträger des letzten Jahres – der Dirigent Herbert Blomstedt.